Omega-3-Fettsäuren: Bewertung der Rolle von Fisch und pflanzlichen Quellen.
Korallenrot: Meistens falsch
Orange: Irreführend
Gelb: Größtenteils richtig
Grün: Wahr
In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag in den sozialen Medien stellt Barbara O'Neill mehrere Behauptungen über die besten Omega-3-Quellen in der Ernährung auf. Sie behauptet, dass "man Fischöl übertreffen kann" und dass "Leinsamen die beste Omega-3-Quelle sind".
Vollständige Angabe: "Was ist angeblich die beste Quelle für Omega-3? Fisch? Und doch kann kein Lebewesen Omega-3 in seine Fettsäurekette einbauen, nur Pflanzen können das. Warum also ist der Gehalt an Fischen so hoch? Weil Fische eine einzellige Alge fressen, die einen hohen Gehalt hat. Sie können also besser als Fischöl Omega-3 über pflanzliche Lebensmittel aufnehmen. Leinsamen ist die höchste Omega-3-Quelle, Leinsamen und Leinsamen sind im Grunde das Gleiche; Chiasamen sind die zweithöchste Omega-3-Quelle."
Während Leinsamen einen hohen Gehalt an einer Art von Omega-3-Fettsäuren (ALA) aufweisen, ist Fisch eine gute Quelle für zwei andere Arten von Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA). Nur Pflanzen können Omega-3-Fettsäuren von Grund auf neu bilden, und daher erhalten Fische ihre Omega-3-Fettsäuren.
Das Verständnis der Quellen und Arten von Omega-3-Fettsäuren ist wichtig, um unabhängig von den Ernährungspräferenzen fundierte Entscheidungen treffen zu können. Die Klärung der Rolle von Fisch und pflanzlichen Quellen bei der Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren trägt außerdem dazu bei, Missverständnisse über deren ernährungsphysiologischen Nutzen und ökologische Auswirkungen auszuräumen, was sich sowohl auf persönliche Gesundheitsentscheidungen als auch auf breitere Diskussionen über nachhaltige Ernährung auswirkt.

Beeinflusser behaupten oft, dass einige Lebensmittel besser sind als andere, aber der Kontext ist wichtig. Suchen Sie nach Informationen, die mehrere Perspektiven berücksichtigen.
Es gibt verschiedene Arten von Omega-3-Fettsäuren
Bevor wir uns mit den Behauptungen befassen, ist es wichtig zu verstehen, was Omega-3-Fettsäuren sind und dass nicht alle Omega-3-Fettsäuren gleich sind.
Eine Fettsäure ist ein Baustein von Fetten, ähnlich wie Ziegelsteine eine Mauer bilden. Fettsäuren sind in Fetten und Ölen enthalten und für viele Körperfunktionen unerlässlich.
Omega-3-Fettsäuren sind eine bestimmte Art von Fettsäuren, die unser Körper nicht selbst herstellen kann, weshalb sie auch als essenzielle Fettsäuren bezeichnet werden. Wir müssen sie mit der Nahrung aufnehmen. Es gibt drei Haupttypen, die für die menschliche Gesundheit wichtig sind:
- Alpha-Linolensäure (ALA): Hauptsächlich in pflanzlichen Quellen wie Leinsamen, Chiasamen und Walnüssen enthalten(Quelle).
- Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA): Hauptsächlich in marinen Quellen wie fettem Fisch (Lachs, Makrele, Sardinen) und Algen enthalten(Quelle; Quelle).
EPA und DHA gelten als die bioaktivsten Formen von Omega-3-Fettsäuren und bieten die meisten direkten gesundheitlichen Vorteile. Sie spielen zum Beispiel eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems, des Gehirns und der Augen. Insbesondere DHA ist für die Entwicklung eines Fötus von entscheidender Bedeutung(Quelle).
Behauptung 1: "Und doch kann kein Lebewesen Omega-3 in seine Fettsäurekette einbauen, nur Pflanzen können das. Warum also sind Fische so reich an Omega-3? Weil Fische eine einzellige Alge fressen, die es [enthält]."
Diese Behauptung scheint zu suggerieren, dass nur Pflanzen Omega-3-Fettsäuren herstellen können, was größtenteils richtig ist. Mikroalgen (nicht alle Pflanzen) sind die ersten Organismen in der Natur, die Omega-3-Fettsäuren von Grund auf herstellen können. Diese Einzeller sind die Grundlage der marinen Nahrungskette und die ursprüngliche Quelle der Omega-3-Fettsäuren.
Landpflanzen können eine Art von Omega-3-Fettsäuren, ALA, herstellen, aber EPA und DHA können sie im Allgemeinen nicht direkt produzieren. Tiere, einschließlich Fische, können Omega-3-Fettsäuren nicht selbst synthetisieren und müssen sie mit der Nahrung aufnehmen. Fische erhalten EPA und DHA durch den Verzehr von Algen oder kleineren Fischen, die Mikroalgen gefressen haben.
Behauptung 2: "Leinsamen sind die beste Omega-3-Quelle" und "Chiasamen sind die zweitbeste Omega-3-Quelle".
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Leinsamen tendenziell einen etwas höheren Omega-3-Gehalt aufweisen als Chiasamen. Je nachdem, was Sie lesen, schreiben einige Quellen jedoch, dass Chiasamen einen höheren Omega-3- und/oder ALA-Gehalt haben, wie z. B. dieser aktuelle Bericht über Chiasamen, was der Rangfolge in der Behauptung widerspricht.
Der Hauptgrund, warum diese Behauptung irreführend ist, liegt jedoch darin, dass sie nicht berücksichtigt, dass es verschiedene Formen von Omega-3 gibt:

Pflanzliche Quellen wie Leinsamen und Chiasamen sind tatsächlich reich an ALA (eine Art von Omega-3).
Während Leinsamen und Chiasamen hervorragende Quellen für ALA-Omega-3 sind, enthalten einige Fische, wie Makrele, mehr der anderen Omega-s DHA und EPA. Die Behauptung, der Ruf von Fisch als Omega-3-Lieferant sei übertrieben, ist daher irreführend, da sie die Rolle von EPA und DHA außer Acht lässt.
Der menschliche Körper kann ALA in EPA und DHA umwandeln, allerdings nur in geringen Mengen: Etwa 5-10 % der ALA wird in EPA umgewandelt und weniger in DHA(Quelle). Das bedeutet, dass Leinsamen zwar eine gute Quelle für ALA ist, aber nicht unbedingt zu einem höheren EPA- und DHA-Gehalt im Körper führt.
Während die Ernährungsempfehlungen klare Hinweise zur Deckung des DHA- und EPA-Bedarfs durch den Verzehr von fettem Fisch geben, gibt es weniger Klarheit, wenn es darum geht, ähnliche Mengen aus pflanzlichen Quellen zu erreichen, da der Körper nur begrenzt in der Lage ist, Alpha-Linolensäure (ALA) in diese langkettigen Omega-3-Fettsäuren umzuwandeln.
Für Menschen, die sich pflanzlich ernähren, können Nahrungsergänzungsmittel auf Algenbasis eine wertvolle Option sein, um einen angemessenen Omega-3-Spiegel zu erhalten.
Welche Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist "überlegen"?
O'Neill weist darauf hin, dass es bessere Omega-3-Quellen als Fischöl gibt und dass "man Omega-3 über pflanzliche Lebensmittel aufnehmen kann". Dies hängt jedoch von vielen Faktoren ab, die wir weiter unten erörtern. Die Antwort hängt von den persönlichen Vorlieben des Einzelnen ab und davon, was für ihn wichtig ist. Sie hängt auch davon ab, welche Frage wir stellen. Geht es um gesundheitliche Ergebnisse, um ökologische Nachhaltigkeit, um ethische Fragen oder um etwas anderes?
Was ist, wenn ich keinen Fisch esse?
Da EPA und DHA mit vielen gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht werden, insbesondere mit der Gesundheit des Herzens, könnte man sich Sorgen über den geringen oder fehlenden Verzehr von Fisch machen. Es gibt verschiedene Gründe, warum manche Menschen keinen Fisch oder Meeresfrüchteprodukte verzehren können oder wollen. Diese können von persönlichen Abneigungen über Lebensmittelallergien bis hin zu ethischen oder ökologischen Bedenken reichen.
Nach Angaben der Academy of Nutrition and Dietetics kann eine Ernährung ohne Fisch "ernährungsphysiologisch angemessen sein und langfristige gesundheitliche Folgen im Zusammenhang mit kardiometabolischen Erkrankungen haben"(Quelle).
Personen, die keinen Fisch verzehren, können sich ausreichend mit EPA und DHA versorgen, indem sie darauf achten, dass sie viele ALA-reiche Lebensmittel wie Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse und Öle wie Raps und Leinsamen zu sich nehmen.
Einige angereicherte Lebensmittel können uns ebenfalls mit Omega-3-Fettsäuren versorgen. Dazu gehören Eier, Milch, Joghurts und pflanzliche Milchprodukte. Sie können auch EPA/DHA aus Algenölen erhalten. Jüngste Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass die Geschwindigkeit der ALA-Umwandlung ausreichen könnte, um einen angemessenen DHA-Spiegel allein durch den Verzehr von pflanzlichem ALA aufrechtzuerhalten, auch wenn weitere Untersuchungen erforderlich sind"(Quelle).
Am besten wenden Sie sich an einen Arzt, Diätassistenten oder eingetragenen Ernährungsberater, um zu erfahren, ob eine Nahrungsergänzung notwendig ist.
Der Schwerpunkt liegt nach wie vor auf einer gut geplanten, abwechslungsreichen und nährstoffreichen pflanzlichen Ernährung und nicht auf der alleinigen Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln.
Lebensmittel bieten mehr als nur ihre einzelnen Nährstoffe - sie bringen einzigartige Vorteile auf den Tisch. Sowohl fetter Fisch als auch pflanzliche Quellen wie Chia- und Leinsamen liefern wertvolle Omega-3-Fettsäuren, aber es gibt keinen Grund, sie gegeneinander auszuspielen.
Fetter Fisch ist nicht nur eine schnelle und günstige Eiweißquelle, sondern liefert auch reichlich Vitamin D, vor allem wenn er mit Gräten verzehrt wird. Chia- und Leinsamen eignen sich hervorragend, um die Ballaststoffzufuhr zu erhöhen, und können leicht zu Smoothies und Backwaren hinzugefügt werden.
Unabhängig davon, ob Sie sich pflanzlich ernähren oder nicht, kann die Aufnahme von Samen in Ihre Ernährung ernährungsphysiologische Vorteile haben.
Ein genauerer Blick auf Ergänzungen
In einigen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel empfohlen werden, um bestimmte gesundheitliche Probleme zu bewältigen oder ihnen vorzubeugen. Sie können auch während der Schwangerschaft verwendet werden, um die Entwicklung von Gehirn und Augen des Fötus zu unterstützen. Die Dosierung und die Notwendigkeit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollten auf die individuellen gesundheitlichen Bedürfnisse zugeschnitten sein und mit einem Gesundheitsdienstleister besprochen werden, um die Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.
Bei der Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln ist es hilfreich, die Unterschiede zwischen Fischöl, Lebertran und Omega-3-Präparaten zu kennen. Fischöl wird aus dem Gewebe von Fettfischen wie Lachs oder Makrele gewonnen und ist reich an Omega-3-Fettsäuren, vor allem EPA und DHA, die die Gesundheit von Herz, Gehirn und Gelenken unterstützen. Obwohl Fischöl zu einem beliebten Nahrungsergänzungsmittel geworden ist, haben Studien ergeben, dass viele gängige Omega-3-Fischölpräparate ranzig sind, was zu einer verminderten Wirksamkeit und möglichen Gesundheitsrisiken führen kann(Quelle).
Lebertran hingegen wird speziell aus der Leber des Kabeljaus gewonnen und enthält nicht nur EPA und DHA, sondern auch die Vitamine A und D, was ihn zu einer nährstoffreichen Option für diejenigen macht, die zusätzliche Vitamine benötigen. Aufgrund seines hohen Vitamin-A-Gehalts wird er jedoch während der Schwangerschaft nicht empfohlen(Quelle).
In der Zwischenzeit können Omega-3-Ergänzungen auf pflanzlicher Basis oder aus marinen Quellen stammen und konzentrieren sich in der Regel auf die Zufuhr von ALA, EPA oder DHA, einzeln oder in Kombination.
Was ist, wenn ich die Umwelt schützen möchte?
In ihrem Buch The Science of Plant-Based Nutrition (Die Wissenschaft der pflanzlichen Ernährung) stellt die eingetragene Ernährungswissenschaftlerin Rhiannon Lambert fest, dass Fisch zwar eine gesunde Ergänzung zu einer pflanzlichen Ernährung sein kann, wenn er in den richtigen Mengen verzehrt wird, aber dass sich die Zeiten leider schnell ändern und die Qualität des Fisches in den Meeren nicht mehr so gut ist wie früher.
Neben den gesundheitlichen Aspekten ist es wichtig, auch die Nachhaltigkeit zu erwähnen, um sich ein umfassendes Bild von den Auswirkungen des Fischkonsums zu machen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Die Fischproduktion, sowohl in der Fischerei als auch in der Aquakultur, ist mit verschiedenen Umweltproblemen verbunden, darunter Überfischung, Zerstörung von Lebensräumen und Verschmutzung.
Was können wir also tun, um diese Bedenken auszuräumen?
Wenn Sie Fisch in Ihren Speiseplan aufnehmen möchten, können Sie damit beginnen, sich an die Portionsempfehlungen zu halten. Diese sind nicht nur wichtig, um den Nährstoffbedarf zu decken, sondern auch um sicherzustellen, dass die Fischproduktion nachhaltig bleibt, indem nicht zu viel Fisch konsumiert wird.
Im Vereinigten Königreich rät der NHS zu 2 Portionen Fisch pro Woche, von denen eine aus öligem Fisch bestehen sollte. Das liegt daran, dass fetter Fisch besonders reich an EPA und DHA ist. Eine Portion Fisch entspricht etwa 140 g.
Der Ratschlag lautet, sich auf nachhaltige Quellen zu konzentrieren, aber auch eine Vielzahl von Fischen zu verzehren, insbesondere weniger verbreitete Arten.
Abschließende Überlegungen
Bei der Bewertung von Behauptungen, ein Lebensmittel sei einem anderen überlegen, müssen wir die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Trends in den sozialen Medien, die verschiedene Lebensmittel verteufeln, sind jedoch schädlich, weil sie die Rolle, die diese Lebensmittel auf globaler Ebene spielen, außer Acht lassen.
Auch wenn es durchaus möglich ist, den Nährstoffbedarf ohne Fisch zu decken, kann Fisch für Menschen, die keinen regelmäßigen oder einfachen Zugang zu Lebensmitteln wie Leinsamen, Chiasamen und Ölen haben, eine wichtige Nährstoffquelle darstellen, einschließlich Vitaminen, Mineralien, essenziellen Fettsäuren und Proteinen. Daher kann Fisch eine wichtige Rolle bei der Ernährungssicherheit spielen, indem er essenzielle Nährstoffe liefert, die zur Bekämpfung von Mangelernährung und zur Förderung einer gesunden Entwicklung beitragen, insbesondere bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen(Quelle).
Die Vorstellung, dass es eine einzige "richtige" Art zu essen gibt, wie sie oft in den sozialen Medien dargestellt wird, ist irreführend, da die Ernährungsbedürfnisse von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sind. Soziale Medien vereinfachen diese komplexen Zusammenhänge oft zu stark, aber es ist wichtig, die vielfältigen Vorteile der verschiedenen Lebensmittel anzuerkennen. Indem wir diese Nuancen anerkennen, können wir einen integrativeren und sachkundigeren Ansatz für die Ernährung fördern, der sowohl die persönlichen Entscheidungen als auch die globalen gesundheitlichen Erfordernisse respektiert.
Wir haben Barbara O'Neill kontaktiert und warten auf eine Antwort.
Haftungsausschluss
Dieser Faktencheck soll Informationen liefern, die auf verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Er sollte nicht als medizinischer Rat angesehen werden. Für eine individuelle Gesundheitsberatung wenden Sie sich bitte an eine qualifizierte medizinische Fachkraft.
Quellen
USDA. FoodData Central.
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Basak, S. et al. (2020). "Maternal Docosahexaenoic Acid Status during Pregnancy and Its Impact on Infant Neurodevelopment".
Kulczynski, B. et al. (2019). "Die chemische Zusammensetzung und der Nährwert von Chia-Samen - Aktueller Stand des Wissens".
Wijendran, V. & Hayes, K.C. (2004). "Dietary n-6 and n-3 fatty acid balance and cardiovascular health".
Cameron-Smith, D. et al. (2015). "Fishing for answers: is oxidation of fish oil supplements a problem?"
NHS (2023). "Vitamine, Nahrungsergänzungsmittel und Ernährung in der Schwangerschaft".
Raj, S. et al. (2025). "Vegetarische Ernährungsgewohnheiten für Erwachsene: A Position Paper of the Academy of Nutrition and Dietetics".
Lambert, R. (2024). Die Wissenschaft der pflanzenbasierten Ernährung
Thilsted, S.H. et al. (2016). "Sustaining healthy diets: The role of capture fisheries and aquaculture for improving nutrition in the post-2015 era".
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