Sollen wir Smoothies und Doughnuts vergleichen?
Korallenrot: Meistens falsch
Orange: Irreführend
Gelb: Größtenteils richtig
Grün: Wahr
Behauptung: "Jeder denkt, dass grüne Säfte oder Smoothies gesund sind: falsch."
Am 20. September postete Tonic Health ein Video auf Instagram, in dem er eine 750-ml-Flasche Innocent Invigorate (grüner) Smoothie mit 19 Donuts vergleicht. Der Vergleich basierte auf dem Zuckergehalt und brachte ihn zu dem Schluss: Hört auf zu denken, dass grüne Smoothies gesund sind.
In diesem Artikel werden die Behauptungen im Video von Tonic Health auf ihre Stichhaltigkeit überprüft und wiederkehrende Muster analysiert, die bei ähnlichen Vergleichen in den sozialen Medien zu beobachten sind.
In den Gesundheitsrichtlinien wird empfohlen, den kombinierten Verzehr von Säften und Smoothies auf maximal 150 ml (etwa ein kleines Glas) pro Tag zu beschränken. Sie sind zwar keine Abkürzung zu einer gesunden Ernährung, aber der Vergleich zwischen einer Smoothie-Flasche und 19 Donuts allein auf der Grundlage des Zuckergehalts ist irreführend. Er vereinfacht den Nährwert von Smoothies zu sehr und lässt den Kontext des Verzehrs und die allgemeinen gesundheitlichen Auswirkungen der einzelnen Lebensmittel außer Acht.
Die sozialen Medien bieten eine ideale Plattform für schnelle Vergleiche, die oft populäre Inhalte hervorbringen. Nur drei Tage nach der Veröffentlichung hatte das Video von Tonic Health, in dem Smoothies und Donuts verglichen wurden, allein auf Instagram bereits fast 26.000 "Likes".
Und wenn schon? Geht es nicht einfach darum, sich für eine Reduzierung des Zuckerkonsums einzusetzen?
Im Laufe der Zeit kann die Erstellung von Inhaltsprofilen mit ungerechtfertigten Vergleichen schädliche Folgen haben. Dies ist kein Einzelfall: siehe z. B. unseren Faktencheck zum Vergleich von Bananen und Mars-Riegeln in The Telegraph. Als Verbraucher ist es wichtig, Muster irreführender Nährwertangaben zu erkennen und sie zu hinterfragen, damit die Inhalte, die wir in den sozialen Medien sehen, darauf ausgerichtet sind, unsere Gesundheit zu fördern und unser Verständnis von Ernährung zu verbessern: beides geht Hand in Hand.
Achten Sie auf Ausgewogenheit, wenn Sie online nach Ernährungstipps suchen. Lassen Sie Ihr Urteilsvermögen nicht von extremen Behauptungen vernebeln. Ihre Gesundheit hängt davon ab, was Sie regelmäßig essen, und nicht von einem gelegentlichen Smoothie oder Snack.
Wir alle haben schon einmal gehört, dass Zucker schlecht für uns ist, oder Sätze wie "Zucker ist Zucker". Diese Aussagen mögen intuitiv klingen, aber beruhen sie auch auf wissenschaftlichen Erkenntnissen? Ernährungsempfehlungen in sozialen Medien werden oft auf vereinfachte Aussagen wie "das ist schlecht" oder "das ist gut" reduziert. Doch wenn wir uns auf diese Schwarz-Weiß-Kategorisierungen und -Vergleiche verlassen, verpassen wir das Gesamtbild dessen, was eine gesunde Ernährung ausmacht und welche Auswirkungen sie auf die allgemeine Gesundheit hat. Dies gilt insbesondere für ungerechtfertigte Vergleiche, die den Zuckergehalt hervorheben, da sie ein einzelnes Element isolieren und dabei vergessen, wie wichtig es ist, die Ernährung als Ganzes zu betrachten.
Dies ist ein perfektes Beispiel für einen logischen Irrtum, die so genannte falsche Äquivalenz. Dieser Trugschluss tritt auf, wenn zwei Gegenstände oder Szenarien als logisch gleichwertig dargestellt werden, obwohl sie in Wirklichkeit in keiner Weise vergleichbar sind. Es ist also ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen.
Um die Auswirkungen dieses irreführenden Vergleichs zu verstehen, sollten wir untersuchen, auf welche Fragen wir uns bei der Verarbeitung konzentrieren und welche wir dabei übersehen. Wenn wir diese Fragen identifizieren, können wir die Muster irreführender Nährwertangaben im Internet besser erkennen.
Worauf wir uns konzentrieren
→ "Welche Lebensmittel sollte ich vermeiden?"
Der Vergleich von Tonic Health basiert ausschließlich auf dem Zuckergehalt und bezieht sich auf eine ganze Flasche Smoothie, die über 82 g Zucker enthält. Die Frage, auf die sich die Verbraucher bei diesem Vergleich konzentrieren sollen, lautet: Welche Lebensmittel sollte ich vermeiden, um gesund zu sein? Die Behauptung, dass 19 Donuts so viel Zucker enthalten wie diese Smoothie-Flasche, legt nahe, dass wir grüne Smoothies auf die "Verbotsliste" setzen können (oder vielleicht auf die "Liste der Lebensmittel, bei denen ich mich geirrt habe").
Was zu kurz kommt
→ "In welchem Zusammenhang esse ich dieses Lebensmittel?"
Der Donut-Vergleich kann leicht Schuldgefühle in Bezug auf Lebensmittel auslösen oder verstärken. Entscheidend ist, dass dabei eine sehr wichtige Frage übersehen wird, die wir uns stellen können, wenn wir in den sozialen Medien Behauptungen sehen, dass ein Lebensmittel gut/schlecht, gesund oder ungesund ist: In welchem Zusammenhang esse ich dieses Lebensmittel? Wenn wir sie hier anwenden, wird sofort klar, dass es höchst unwahrscheinlich ist, eine ganze Flasche Smoothie in einer Sitzung zu trinken - auf dem Etikett steht nämlich, dass eine Flasche 5 Portionen (150 ml) enthält. Doch genau das wird mit der "schockierenden" Menge von 19 Krapfen verglichen.
Weitere Fragen, die den Kontext ergänzen, sind: Womit (esse ich dieses Lebensmittel)? Das ist wichtig, denn während eine zuckerreiche Ernährung negative gesundheitliche Folgen haben kann, ergibt ein gelegentliches Glas Smoothie (im Rahmen einer gesunden Ernährung) ein anderes Bild. Durch die Frage "Womit esse ich das?" wird die gesamte Ernährung in den Vordergrund gerückt und nicht nur einzelne Lebensmittel. Das mag dem gesunden Menschenverstand entsprechen, und manch einer mag sich fragen, ob ein einziges Video diese Art von Diskussion wirklich rechtfertigt. Es ist unwahrscheinlich, dass ein einziges Video Ihre Denkweise ändert. Der Punkt ist jedoch, dass diese Fragen unsere Gewohnheiten prägen und unsere Einstellung zur Ernährung beeinflussen können, wenn wir zunehmend mit ähnlichen Inhalten konfrontiert werden. Und das kann eine viel größere Wirkung haben.
In einigen Fällen kann die Frage "Was esse ich stattdessen?" uns auch daran erinnern, Nährwertkennzeichnungen als Hilfsmittel zum Vergleich von Lebensmitteln zu verwenden, um den Verbrauchern zu helfen, ein Produkt einem anderen vorzuziehen - was jedoch voraussetzt, dass die Produkte in eine ähnliche Kategorie fallen. Das Problem dabei ist, dass Smoothies und Donuts nicht sinnvoll vergleichbar sind.
→ "Was trägt dieses Lebensmittel zu meiner Ernährung bei?"
Smoothies können uns manchmal helfen, unser "5 am Tag"-Ziel zu erreichen. Allerdings wird in den Leitlinien darauf hingewiesen, dass nur eine Portion Smoothie oder Fruchtsaft auf dieses Ziel angerechnet werden sollte, unabhängig davon, wie viele Früchte in dem Smoothie enthalten sind. Der Grund dafür ist, dass beim Mixen von Früchten natürlicher Zucker freigesetzt wird, der zu "freiem Zucker" wird, den wir einschränken sollten. Das bedeutet aber nicht, dass sie gänzlich verboten werden müssen.
An dieser Stelle kann die Frage "Was bringt dieses Lebensmittel für meine Ernährung? Ja, Obst und Smoothies enthalten Zucker, aber was bringen sie sonst noch mit sich? Smoothies können die Aufnahme von Ballaststoffen erhöhen, die durch das Pürieren nicht beeinträchtigt werden. Der im Video von Tonic Health vorgestellte Smoothie enthält außerdem Vitamine (B1, B2, B3, B6, C und E) sowie Antioxidantien. Krapfen hingegen haben ein ganz anderes Gesundheitsprofil. Abgesehen von ihrem Zuckergehalt enthalten sie viel Fett und gesättigte Fettsäuren, die nur in begrenzten Mengen verzehrt werden sollten, und ein einziger Krapfen deckt 10 % des täglichen Energiebedarfs. Wir wollen gar nicht erst darauf eingehen, wie viele Kalorien 19 Krapfen haben... Auch wenn Krapfen wenig Nährwert haben, können sie doch für Zufriedenheit sorgen. Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen, denn es ist auch wichtig, ein gesundes Verhältnis zum Essen zu pflegen - etwas, dem Schuldgefühle schnell in die Quere kommen können.
Zunächst müssen Sie den gesundheitlichen Grund ermitteln, warum Sie einen grünen Smoothie zu sich nehmen möchten. Zweitens: Überlegen Sie, was Sie dazu essen können: Ich sage meinen Kunden oft, dass sie eine Portion eines Smoothies zu einer Mahlzeit oder einem Snack mit Eiweiß und guten Fetten zu sich nehmen sollen, damit der Körper sie effizient als Energie nutzen kann. Wenn Sie eine (Smoothie-)Portion wie empfohlen zu sich nehmen, dann sind das etwa 11 Gramm Zucker, was einer Portion Obst entspricht. Obst lässt den Blutzuckerspiegel tendenziell ansteigen; um einen schnellen Anstieg auszugleichen, empfiehlt sich der Verzehr von Eiweiß und guten Fetten oder als Teil einer Mahlzeit.
Abschließende Überlegungen
Ein Trugschluss stellt sich oft als plausibles Argument dar, als etwas, das so klingt, als müsste es richtig sein. Meistens beruht er jedoch auf einer fehlerhaften Argumentation und wird nicht durch Beweise gestützt. In diesem Fall fügt Dr. Idz hinzu, dass "alle Kohlenhydrate ohnehin in Einfachzucker aufgespalten werden", was unterstreicht, dass vereinfachende Vergleiche wenig hilfreich sein können, da sie das Verständnis der Ernährung verzerren können. Deshalb ist es wichtig, diese Muster in den sozialen Medien zu erkennen. Unsere Lebensmittelauswahl wirkt sich direkt auf unsere Gesundheit aus, und sie sollte auf Fakten beruhen.
Falsche Gleichsetzungen sind in den sozialen Medien sehr beliebt, aber welche Auswirkungen haben sie? Kurzfristig stiften sie eher Verwirrung, auch wenn sie im Allgemeinen zu stark vereinfacht sind. Denken Sie an eine Flasche Innocent Smoothie mit dem Etikett: ohne Zuckerzusatz. Und dann hört man, dass dieselbe Flasche 19 Donuts an Zucker enthält.
Noch wichtiger ist jedoch, dass sie in der Regel nicht gerechtfertigt sind. Ein anderes Beispiel wäre, Katzen und Leoparden zu vergleichen, weil sie beide Katzen sind. Aber man würde sie niemals in einer Diskussion darüber vergleichen, welche Haustiere man sich ins Haus holen sollte. Ungerechtfertigte Vergleiche sorgen nicht nur für Klicks und Aufmerksamkeit, sie können auch langfristige Auswirkungen auf unser Denken über Ernährung haben.
- Sie können zu unnötigen Schuldgefühlen führen
Wenn Sie anfangen zu glauben, dass jeder Zucker schlecht ist, fühlen Sie sich vielleicht schuldig, wenn Sie einen Fruchtsmoothie oder ein Stück dunkle Schokolade genießen. Das macht das Essen zu einer stressigen Erfahrung statt zu einem angenehmen Erlebnis. Die Wahrheit ist, dass kein einzelnes Lebensmittel über Ihre Gesundheit entscheidet - das Wichtigste ist Ihre gesamte Ernährung.
2. sie fördern eine unausgewogene Sicht auf die Ernährung
Wenn man sich darauf konzentriert, dass ein Lebensmittel "schlecht" ist, kann es passieren, dass man ganze Lebensmittelgruppen meidet, ohne deren vollen Nährwert zu kennen. Anstatt sich über einzelne Lebensmittel aufzuregen, ist es wichtiger, auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu achten. Dieser Bewusstseinswandel wirkt sich nicht nur auf die Psychologie aus. Die Forschung hat gezeigt, dass "die Denkweise die physiologischen Reaktionen auf Lebensmittel maßgeblich beeinflusst" (Crum et al., 2011). Diese Studie zeigte, dass der Spiegel des so genannten Hungerhormons (Grehlin) viel stärker sank, wenn die Teilnehmer dachten, sie hätten einen "genussvollen" Milchshake (kalorienreich, fettreich) getrunken, als wenn sie dachten, sie hätten einen "vernünftigen" Shake (fettarm) getrunken. Mit anderen Worten: Die Art und Weise, wie wir über Essen denken, kann einen sehr realen Einfluss auf die Regulierung des Hungergefühls und auf unsere Ernährung insgesamt haben.
3. sie könnten zu restriktiven Diäten ermutigen
Diese vereinfachten Aussagen können zu extremen, restriktiven Diäten führen. Ob es nun darum geht, alle Fette wegzulassen oder Kohlenhydrate ganz zu vermeiden - diese Trends verzerren, wie eine gesunde Ernährung wirklich aussieht, und können zu Nährstoffmangel führen. Dr. Rajan Karan ist ein Chirurg des NHS, der sich leidenschaftlich für die Korrektur medizinischer Fehlinformationen einsetzt. Wie berichtet von The Daily Expresssagt er zum Thema restriktive Diäten, er sei "kein Fan", denn "die Besessenheit darüber, was man isst, kann zu einer Beschäftigung werden und zu einem Kreislauf von noch mehr Einschränkung sowie Stress und Angst führen". Abgesehen vom psychologischen Aspekt der Einschränkung fügt er hinzu: "Wenn man eine ganze Lebensmittelgruppe weglässt, entgehen einem wichtige Nährstoffe".
Wir haben Tonic Health um Stellungnahme gebeten und warten auf eine Antwort.
Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich zu Bildungs- und Informationszwecken. Sie spiegeln die Ansichten und Analysen des Autors wider, die auf den zum Zeitpunkt der Abfassung verfügbaren Erkenntnissen basieren. Obwohl alle Anstrengungen unternommen wurden, um die Richtigkeit der Informationen zu gewährleisten, wird den Lesern empfohlen, für spezifische Ratschläge in Bezug auf ihre Ernährungsbedürfnisse medizinische Fachkräfte zu konsultieren. Dieser Artikel kritisiert Behauptungen, die in öffentlich zugänglichen Inhalten sozialer Medien gemacht werden, und beabsichtigt nicht, Personen oder Marken zu diffamieren oder falsch darzustellen. Verweise auf externe Quellen dienen dem Kontext, und es wird keine Zugehörigkeit oder Befürwortung impliziert.
Jedes Lebensmittel hat seinen Platz. Es gibt keine schlechten oder perfekten Lebensmittel. Als Verbraucher geht es eher darum, die gesundheitsbezogenen Angaben zu verstehen und die richtigen Informationen zu erhalten. Wenn Sie Ihre gesundheitlichen Ziele festlegen, können Sie besser entscheiden, welche Arten von Lebensmitteln und Getränken Sie in Ihren täglichen Lebensstil einbeziehen. Mäßigung ist der Schlüssel, und Ihr Erfolg hängt von den Quellen des Ernährungswissens ab, denen Sie folgen.
Top Nutrition Coaching ist eine Plattform, die personalisierte Ernährungspläne anbietet, die von registrierten Ernährungsberatern (RDs) erstellt werden.
Quellen
Crum, A. J., et al. (2011). Mind over milkshakes: mindsets, not just nutrients, determine ghrelin response. https://doi.org/10.1037/a0023467
NHS. (2022). 5 am Tag: Was zählt?. Abrufbar unter https://www.nhs.uk/live-well/eat-well/5-a-day/5-a-day-what-counts/#:~:text=Keep%20an%20eye%20on%20the,contain%2C%20which%20can%20damage%20teeth
NHS. (2022). 5 am Tag Portionsgrößen. Abrufbar unter https://www.nhs.uk/live-well/eat-well/5-a-day/portion-sizes/#:~:text=5%20A%20Day%20in%20juices%20and%20smoothies&text=Smoothies%20include%20any%20drink%20made,which%20is%20a%20small%20glass
NHS. (2023). Zucker: die Fakten. Abrufbar unter https://www.nhs.uk/live-well/eat-well/food-types/how-does-sugar-in-our-diet-affect-our-health/
Tesco
https://www.tesco.com/groceries/en-GB/products/312581214?_gl=1*8mcgak*_up*MQ
Der Faktencheck von Dr. Idz: https://www.instagram.com/p/DAMAVUUi8S3/
Williams, J. (2022). Sechs "brutal offene", aber einfache Ernährungsumstellungen des NHS-Chirurgen, die man ausprobieren sollte - keine "restriktiven Diäten". The Daily Express. https://www.express.co.uk/life-style/diets/1573069/weight-loss-nhs-doctor-simple-diet-changes-tips-dr-karan-raj-tiktok
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